Schlagwort-Archive: Jugend

Dürre

Einst wandelnd im Lustgarten vor vielen Jahren, umhüllt von Blütenstaub und Bienensummen,

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17

Wie Peggy March schon bemerkte, „Mit 17 hat man noch Träume,

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Nicht mehr meine Stadt

Am Ende eines Zu-viel-an-Arbeit-Tages, Gedankenwelten-Weilens will ich nur noch sein. „Kommst du mit?“ „Ja“, sage ich, obwohl es nicht auf meinem Heimweg liegt.

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Ich will

Ich sitze da in meinem weißen Plüschpullover und stelle mir vor, ich wäre ein Einhorn.

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Mein schöner Meniskus

Es ist wie in einem kitschigen Nachmittagsfilm: Die Protagonistin weiß nicht, was für ein Glück sie hat,

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Am Sensenried

Die Treppe ist steil. Ich erklimme die Stufen, mein Herz schlägt bis zum Hals, die Schläfe pocht, die Lunge kämpft, die Oberschenkel werden butterweich,

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Formlos (rastlose Jugend)

Nun sagt man sich leise: NEIN!

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Die Kirschblüte

Schimmernd helle Blütenexplosion lockt vor dunkelblauem Grund

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Schwalbenflug

Ein Bächlein schnell springt, zwischen Stein und Baum, entlang der grünen Weide.

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Du bist weg

Du bist weg. Wo bist hin? Hast dich klammheimlich aus dem Staub gemacht, durch eine Hintertür die ich nicht kenne. Was hätte ich getan, wenn ich gewusst hätte, dass du gehst?

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